Kulturelle Bildung

Weitere Information zur kulturellen Bildung an der Schule ist unter der Rubrik "Projekte & Partner" auf dieser Netzseite abzurufen

(Ansprechpartner: Paul A. Kleinert,  kleinert@08k09.de)

 

MUS-E - Pilotprojekt seit 2020 an der iRSS

Nach einem Vorlauf von 2 Jahren gibt es MUS-E seit 2020 an der integrierten Röntgen Sekundarschule von Berlin-Neukölln als Pilotprojekt an einer  Sekundarschule.

Nachstehend das Berliner MUS-E-Kollegium an der integrierten Röntgen Sekundarschule.

Alice Thoms,

gründende Klassenlehrerin

Jenny Schmiedel,

Programmleitung und Koordination in Berlin, Ansprechpartnerin für das Pilotprojekt an der iRSS

Monica Dominguez,

Ansprechpartnerin für die konzeptionelle       Fortentwicklung von "MUSE-Projekten   an  integrierten. Sekundarschulen"

Paul A. Kleinert,

kulturelle Bildung,

Projektbegründung und -begleitung vor Ort

Oliver Tröger,

Klassenlehrer


Die bisher an der Schule arbeitenden Künstlerinnen und Künstler in chronologischer Reihenfolge.

         Katharina Iva Nagel                           Marcelo Omine                          Kerstin Hurbain                      Fabrizia Vanetta                    Maryna Lavrenyuk                    Thomas Panter                   Krzysztof Mianowski

Februar 2020: das Pilotprojekt „MUS-E“ startet mit  Katharina Iva Nagel und Marclo Omine im Ganztagsunterricht an der Röntgenschule! Und ab der 39sten Kalenderwoche 2020 die 2te "MUS-E" - Klasse. Zu den darauf folgenden Klassen s.u.  und weiteres dazu unter "Projekte & Partner" auf dieser Netzseite.

Beginn der neuen MUS-E-Klassen für bildende Kunst im November 2021 und Januar 2022

Nach Katharina Nagel, Marcelo Omine und Fabrizia Vanetta (zur jeweiligen Person s. die Hinweise unter "Projekte und Partner") arbeitet nun Maryna Lavrenyuk in der MUS-E-Gründungsklasse an der Schule (mittler Weile in der 10ten Klassenstufe).  Auch im letzten "Newsletter" der Schule war hierzu zu lesen. Wir freuen uns, dass, nach einer Zeit der Vakanz, dieses wertvolle Angebot den Schülerinnen und Schülern der Schule wieder zur Verfügung steht. Weitere Information lässt sich unter der Rubrik "Projekte & Partner" auf dieser Netzseite finden.


In der 10ten Klassenstufe wurde im Schuljahr 2021/22  "An Artist's Book"  erarbeitet. Hier  (oben) einige der Ergebnisse.

Eindrücke von der Arbeit der 8ten Klassenstufe mit Kerstin Hurbain und Oliver Tröger (nähere Information unter ""Projekte und Partner" auf dieser Netzseite).

Auch das Koordinationskollegium von MUS-E stellt sich in einer neuen Konstellation dar: So kamen Frauke Jürgens (jeweils rechts in der Bilddraufsicht) in ihre Zuständigkeit als Programmleiterin für Berlin und Jenny Schmiedel in die als neue schulzuständige Koordinatorin, die Anna Lehmann ablöst. Wir wünschen beiden Kolleginnen einen guten Beginn und freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Am  20sten Mai ab 13.00 Uhr kam es an der integrierten Röntgen Sekundarschule zu einem weiteren  Evaluationstreffen der  derzeit hier tätigen Künstlerinnen und Künstler sowie der zuständigen Lehrkräfte wie auch Koordinatorinnen und Koordinatoren. Neu in unsere Runde kam Mónica Dominguez, die die scheidenden Frauke Jürgens ablöst. Wir danken Frauke für die Zusammenarbeit mit guten Wünschen und begrüßen Mónica in unserer Runde. Auf der Agenda des Treffens standen die Evaluation der Arbeit der vergangenen Zeit, die, trotz spätem Beginn im Schuljahr,  ein positives Echo fand. Maryna und Thomas berichteten von der Arbeit, Alice und Oliver von Ihrer Begleitung dieser. Wiederholt wurde der Wunsch nach einem Turnus von einem Jahr für den Wechsel der künstlerischen Ausrichtung, die entsprechenden schulischen Gründe wurden benannt und diskutiert. Wir hoffen, hier Gehör zu finden. Dank gilt Künstlern und Lehrkräften für die kontinuierliche Arbeit in den derzeit besonders schwierigen Zeitläuften. Weiter Information dazu s.u. "Projekte und Partner" auf dieser Netzseite.

 

Ausblick auf das Schuljahr 2022/23

 P.A. Kleinert (kulturelle Bildung an der iRSS), O. Tröger (derzeit                         Treffen am 22. Juni 2022 an der iRSS                             J. Schmiedel (MUS-E-Koordinatorin),  K. Mianowski (Künstler),                          Klassenlehrer an der 8. Klassenstufe)                                       Namensnennung von links nach rechts                           A. Thoms (derzeit Klassenlehrerin an der 10. Klassenstufe)

 

Am 22. Juni stellte sich der Künstler Krzysztof Mianowski an der integrierten Röntgen Sekundarschule vor.  Er wird, zusammen mit der Gründungslehrerein Alice Thoms und dem MUS-E begleitenden Lehrer Oliver Tröger, im  Schuljahr 2022/23 eine 7. wie auch 9. Klasse mit Perkussionanleitung begleiten.

 

 

Das MUS-E-Projekt konnte in der Klasse 7B am 1. September starten.  Die Schülerinnen und Schüler waren nach der Ankündigung des Projektes begeistert und neugierig auf die anstehenden MUS-E-Stunden. Krzystof hat zahlreiche Trommeln hoch in die Aula transportiert, so dass die Schülerinnen und Schüler ein breites Spektrum an Schlaginstrumenten kennenlernen können.

Die ersten Stunden mögen für Außenstehende chaotisch gewirkt haben, doch die Schülerinnen und Schüler waren im Ausprobieren der verschiedenen Trommeln hoch motiviert. Zunächst litten die ersten Trommeln und dann unsere Ohren.  Eine Fortführung war nur mit Gehörschutz möglich. Noch lag der Fokus nicht auf abgestimmte Rhythmen, sondern im Testen und Improvisieren. Im nächsten Schritt gibt nun Krzystof Rhythmen vor und teilt die Klasse in kleine Gruppen ein. Nun muss genau hingehört werden und der Einsatz wird genau abgestimmt.

Einige der Schülerinnen und Schüler zeigen ein gutes Rhythmusgefühl und sind ständig im Trommeleinsatz, andere sind noch mehr in der Rolle der Zuschauer und trauen sich wenig an die Instrumente. Hier findet Krzystof  immer einen Weg, auch sie zu motivieren. Für die Klassengemeinschaft ist dieses Projekt in der Hinsicht ein großes Erlebnis, da sie über das Trommeln als Gruppe zusammengebracht werden. Wir sind gespannt, wie es weiter geht!                   

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         Alice Thoms

 

Am 18. Januar 2023 kam es erneut zum Austausch zwischen der schulzuständigen Koordinatorin, Jenny Schmiedel, und der konzeptionellen Sozialpädagogik an der Schule, vertreten durch P. A. Kleinert,  zu Fragen wie "Wie weiter", "Womit weiter" und einem Wissensstandabgleich zur derzeitigen Situation. Sowohl Rück- als Ausblick ergaben neue Aufgaben, die ihre Besprechung fanden. So fand u.a. die Verlängerung des Laufzeit auf ein Jahr pro Durchgang ausdrückliche Würdigung, da hier kein Abbruch mehr gerade in dem Zeitraum geschieht, wo die Schülerinnen und Schüler im Projekt mit seinen Anforderungen gerade ankommen, was sich positiv bemerkbar macht. Diese Art der schrittweisen Evaluation soll auch künftig beibehalten werden, wozu es weitere Treffen geben wird.

 

In Vorbereitung der jährlichen Evaluation und der Vorstellungsgespräche der für das Schuljahr 2023/2024 vorgesehenen Künstler am 8. Mai, kam es am 9. März 2023 zum zugehörigen Vorbereitungstreffen von Jenny Schmiedel (Koordinatorin von MUS-E in Berlin) und Paul A. Kleinert (zuständig für kulturelle Bildung an der iRSS).

Im Nachgang dazu besuchten die beiden die derzeitige MUS-E-Percussionklasse von Krzysztof Malinowski an der Schule.

 

Am 8. Mai 2023 kam es zur Evaluation des Schuljahres 2022/23 und Vorstellung der Künstlerin und  eines Künstlers, die die Schülerinnen und Schüler im kommenden Schuljahr 2023/24 begleiten sollen. Erneut (wie bereits in Zeiten des "Corona"-Geschehens und nun hoffentlich unter einem besseren Stern), wird Fabricia Vanetta an der Schule  Malerei und Graphik für  Alice Thoms Klasse anbieten, für die Gestaltung eines Filmes respektive dem entsprechenden Videogestaltungen in der Klasse Oliver Trögers konnte Rubén González Escudero gewonnen werden. Im Anschluss an die Vorstellung der Künstler kam es zur Evaluation des vergangenen Schuljahres durch Lehrkräfte und Koordinatoren, wobei die Jahresregelung der Durchgänge  (s.o.) expressis verbis ihre positive Würdigung fand. Da Krzysztof Mianowski am Tag der Evaluation verhindert war, kam es zu einem gesonderten Treffen am 12. Mai 2023, wobei die Schule wertvolle Hinweise für künftige Durchgänge erhielt.

Ein weiterer Austausch zwischen der "Koordination Berlin", vertreten durch Jenny Schmiedel, und der an der Schule, Paul A. Kleinert, ist für den  27. Juni 2032 geplant.

Am 12. Juni 2023 besuchte der zusammen mit Yehudi Menuhin im Jahr 1993 MUS-E  begründende Werner Schmitt  die integrierte Röntgen Sekundarschule und verschaffte sich ein Bild  vom Fortgang des  MUS-E -Pilotprojektes an der Schule. Im Gespräch mit Fachbereichsleiterin Alice Thoms und dem für kulturelle Bildung zuständigen Paul A. Kleinert wurde sich zu  Wünschenswertem wie auch Künftigem beraten und  ausgetauscht. Zudem erreichte uns dabei die Information, dass

Jenny Schmiedel künftig sowohl die Koordination als auch die Programmleitung für Berlin von der aus dieser Funktion scheidenden Mónica Dominguez übernehmen wird. Wir danken Mónica für die gute Zusammenarbeit und hoffen, dass eine weiterhin avisierte themabezogene Arbeit miteinander Erfolg haben wird.

 

Zum Schulfest am 6. Juli 2023 stellten die beiden MUS-E - Klassen in der Anleitung von Krzysztof Mianowski  das im vergangenen Schuljahr Gelernte vor,  Jenny Schmiedel  von MUS-E kam als "Zaungast" und begleitete so die Aufführungen der 7. (Klassenlehrerin Alice Thoms) und 9. (Klassenlehrer Oliver Tröger) Klassenstufe .

Bitte beachten Sie die Anschlussrubrik "MUS-E ab dem Schuljahr 2023/24"



Mitarbeit im Netzwerk Stiftungen und Bildung (weiteres zu "Stiftungen" unter der entsprechenden Rubrik)

Jahrestreffen 2017

Jahrestreffen 2018

Jahrestreffen 2019


Jahrestreffen 2020

Jahrestreffen 2021

Jahrestreffen 2022, © Netzwerk Stiftungen und Bildung, Frederic Schweizer.


Seit Beginn des Jahres 2017 ist der Förderverein der Kurt Löwenstein Oberschule e.V. (afTdJH)

an der integrierten Röntgen Sekundarschule von Berlin-Neukölln im "Netzwerk Stiftungen und Bildung" integriert. 

 

Das Netzwerk Stiftungen und Bildung folgt der Zielsetzung, bundesweit Wegweiser für zivilgesellschaftliches Engagement zu sein, Bildungsallianzen zu fördern und Stiftungen in ihrer Bildungsarbeit zu unterstützen.

Die nunmehr 9  Jahre währende Kooperation mit der  "Stiftung Pfefferwerk" erbrachte den Kontakt. 

Siehe auch unter "Stiftungen" unter dieser Rubrik.

 

Die 14. Sitzung des Stiftungsnetzwerkes Bildung in Berlin fand am 19. Oktober 2023 von 09:30-16:00 Uhr auf Einladung vom FC Internationale Berlin 1980 e. V. an der Sportschule des Landessportbundes Berlin Priesterweg 4-6b 10829 Berlin statt. Siehe unter "Stiftungen" in dieser Rubrik.

 


Kurt Löwenstein - Dauerausstellung

Anmeldungen zum Besuch der Ausstellung via Telephon unter 030.290276416 oder elektronische Post: foerderloewenstein@yahoo.de 

(Ansprechpartner: Paul A. Kleinert)


Die Grundlagen (Negative) für die Ausstellungstafeln wurden von der Jugendbildungsstätte "Kurt Löwenstein" e.V. zu Werneuchen/ Werftpfuhl bereitgestellt, wofür wir uns herzlich bedanken

 Kurt Löwenstein (1885-1936), Philosoph und promovierter Pädagoge, Stadt- und Bezirksverordneter von Berlin-Charlottenburg, Stadtverordneter von Groß-Berlin und Stadtrat für Volksbildungswesen in Berlin-Neukölln, Reichstagsabgeordneter, Vizepräsident der sozialistischen Erziehungs-Internationale, Vorsitzender der Reichsarbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde u.a.m., vor anderem jedoch pädagogischer Autor wie unermüdlicher Anreger reformpädagogischer Anliegen, verstarb am 8ten Mai 1939 in Paris. Aus diesem Anlass wurde zum 80sten Todestag eine Dauerausstellung zu Leben, Werk und Wirken Löwensteins an der Schule eingerichtet.

 

(Weitere Information unter "Förderverein/Namensgeber" auf dieser Netzseite)

Im Rahmen der Schulprojektebesprechung wurde am 8ten April 2019 durch Dr. Vanessa Casagrande, Dr. Nora Köster-Eiserfunke, Michael

Schlecker, Dr. Vera Dünkel, Prisca Schrickel, Alice Thoms (von links nach rechts in der Draufsicht gesehen) und Paul A. Kleinert (ohne Photographie) auch die Eröffnung der Dauerausstellung zu Kurt Löwenstein vorbereitet, Programm s.u.

Am 8ten Mai 2019  wurden sowohl eine Sonder- (hier in der oberen Bildleiste abgebildet) als auch eine Dauerausstellung (oben und untere Bildleiste) zu

Leben, Werk  und Wirken Kurt Löwensteins an der Schule eröffnet.  Die Büste Kurt Löwensteins fertigte Zygmunt Pȩczek.

 

Mit freundlicher Unterstützung der Jugendbildungsstätte Kurt Löwenstein e.V.,  des Museums Neukölln und des Archivs der Arbeiterjugend.

Seit dem 80sten Todestag Löwensteins ist an der integrierten Röntgen Sekundarschule von Berlin-Neukölln, deren Förderverein seinen verpflichtenden Namen trägt, eine Dauerausstellung zu sehen, die am 8ten Mai 2019 in einer festlichen Eröffnung, zu der u.a. die Bildungsstadträtin des Bezirkes Neukölln, der Bürgermeister von Berlin-Neukölln sowie die Schulaufsicht in Vertretung des Senates zugegen waren, der Schulöffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.

Zum Programm s. u. "Projekte & Partner" auf dieser Netzseite. 

Ein Hinweis auf die Ausstellung findet sich auch in der "Berliner Woche" vom 26sten Mai 2019

Am 27. Februar 2023 fand eine Gedenkstunde für Kurt Löwenstein anlässlich der Verwüstung seiner Wohnung durch Nationalsozialisten im Jahr 1933 statt. Ort des Treffens war die Geygerstraße No. 3 in Berlin-Neukölln, woselbst  sich die Wohnung befindet. Bildungsstadträtin Korte erinnerte an die Person Löwenstein und das Geschehen. Für die Röntgenschule und den Förderverein der Kurt Löwenstein Oberschule geV. waren der Schulleiter, Detlef Pawollek, und der für die kulturelle Bildung Zuständige, Paul A. Kleinert (beide waren zuvor an der Kurt Löwenstein Oberschule tätig), anwesend. Heute bewohnt ein türkischer Mitbürger die seinerzeit verwüstete Wohnung Löwensteins, der vom Balkon aus  freundlich die Versammlung zu einer Besichtigung derselben einlud (s.o. rechts).

Zum Röntgenprojekt

Bilder durch Röntgen

(weitere Information unter "Projekte & Partner" und "News/Termine" auf dieser Netzseite)

 

Die ISS Röntgen hat vom 11. - 13. Juli 2016 erstmalig das Projekt „Bilder durch Röntgen “ durchgeführt. Dabei beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Röntgenschule mit historischen, kulturellen und wissenschaftlichen Auswirkungen des Röntgenzeitalters. An acht Stationen wurden die Schülerinnen und Schüler über einen lebensweltorientierten Zugang mit dem Namensgeber unserer Schule vertraut gemacht. Im Hinblick auf eine Nachhaltigkeit und Würdigung der Schülerergebnisse wurden ausgewählte Schülerarbeiten ausgestellt.

Das Projekt „Bilder durch Röntgen “ findet fortan jährlich zum Ende des 1. Schulhalbjahres in den siebten Klassen statt. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern der Röntgenschule auf spielerische und kreative Weise eine Identifikation mit unserer Schule zu erleichtern. 
Das Projekt wird von der Deutschen Röntgengesellschaft und dem Förderverein der Kurt-Löwenstein-Oberschule e.V. gefördert, in Kooperation mit dem  Jugendkunst- und Kulturzentrum "Gérard Philipe" und der "KungerKiezInitiative e.V." durchgeführt.  Seit 2018 wurde das Röntgen-Projekt  durch das Theatervorhaben "Sophie trifft Wilhelm Conrad"  erweitert, das in Zusammenarbeit mit der Sophie-Brahe Gemeinschaftsschule in Berlin-Treptow stattfindet.


Die Ausstellung zu Wilhelm Conrad Röntgen im Eingangsbereich der Schule im Jahr 2023

 Am 23sten Januar 2017 besuchten Frau Ermisch, Herr Dr. Lohwasser und Herr Dr. Stavginski, Mitglieder  der Deutschen Röntgengesellschaft zu Berlin, die unser Projekt unterstützt, die Schule und sahen sich die Projektabläufe, die Ergebnisse derselben sowie die zugehörige Ausstellung an.

Mit freundlicher Unterstützung des

Jugend- und Kulturzentrums "Gérard Philipe".

 

 Dank gilt der Agentur "MohrModels" und dem Filmfundus Tanja Oppel (beide Berlin), die Schaufensterpuppen für das Projekt spendeten, sowie dem Deutschen Röntgenmuseum zu Remscheid, welches eine Röntgenbüste sowie eine Edition mit Photographien W.C. Röntgens zu unserer Ausstellung beitrug. 


Weitere Schritte auf dem Wege der beginnenden Zusammenarbeit  waren die Vorstellungen unserer den begonnenen Prozess weiterführenden und verstetigenden Konzeption zum Vorstandstreffen der DRG in Berlin im März des Jahres, zum Röntgenkongress zu Leipzig im Mai, am Röntgen-Museum und -Gymnasium in Lennep  sowie an der Stadtverwaltung zu Remscheid im Juni 2017. Ein weiteres gemeinsames Treffen fand Ende Juli in den Räumen der DRG zu Berlin Statt, die Entscheidung einer Fortführung der Förderung des Projektes von Seiten der DRG fiel Ende September.

 

Im Dezember 2017 gab es den ersten Durchgang der "Schule am anderen Ort"  für die Schüler(inne)n der integrierten Röntgen Sekundarschule in Lennep (Remscheid), der erste reguläre fand im Juni 2018, der 2te im Mai 2019 Statt. Hervorzuheben ist die wiederholt gute Zusammenarbeit mit dem Röntgen-Gymnasium zu Lennep und die von dort erfahrene Unterstützung.

Besonderer Dank gilt Birgit Dömling und Dr. Uwe Busch  vom Deutschen Röntgen Museum Lennep, Dr. Stephanie Mehre-Baehr, Kathrin Mießen, Constanze Stiegler, Thomas Benkert und Frank Tischer vom Röntgengymnasium, den Schüler(inne)n des Medizinphysikkurses der Schule sowie  Ramona Schösse und Zbigniew Pluszynski vom Jugendzentrum "Die Welle". Im ersten Durchgang fuhren zunächst ausgewählte  Schüler/innen der 8ten Klassenstufe, die an den Röntgentagen im Januar 2017 teilnahmen,

ab dem Schuljahr 2017/18 waren die 7ten Klassenstufen angesprochen. Aus dem Projekt wurde ab dem Schuljahr 2018/19 ein regulärer Bestandteil der Schulkultur.

 

 Seit Oktober 2019 erarbeiten Schülerinnen und Schüler des Kurses Darstellendes Spiel an der Sophie-Brahe-Schule (12. Klassen) unter der Leitung von Steffen Lüder und Michael Reinhold Schmitz ein Stück mit dem Arbeitstitel "Die Unbekannten", das im März 2020 in Remscheid-Lennep in der Aula des dortigen Röntgen-Gymnasiums zur Aufführung kommen sollte.  Die für Ende 2020 geplanten Aufführungen an beiden Schulstandorten konnten der "Corona"-Maßnahmen wegen nicht stattfinden. An deren Stelle wurde durch die Regisseurin Nadya Derado eine filmische Dokumentation des Theaterprojektes erstellt, die Ausschnitte des fertigen Stückes während der Proben in der Aula der Sophie Brahe Gemeinschaftsschule (Schule im Verbund) zeigt.  Eine Kurzfassung der Dokumentation von Nadya Derado zum Theaterprojekt "Die Unbekannten" kann hier angeschaut werden.

 

 Film "Sophie Brahe trifft Wilhelm Conrad Röntgen"

Der weitere Verlauf der Bildungsarbeit wird unter der Rubrik "Projekte & Partner" auf dieser Netzseite dokumentiert.

Am 4. April 2022 sind Dr. Vera Dünkel und Paul A. Kleinert 

zum weiteren Verlauf des Röntgenprojektes getroffen,

hörige Fahrt nach Lennep wohl erst nach dem  Sommer

Zustimmung der Sponsoren, denen an dieser Stelle

operationspartner in Lennep werden nun intenisiv  in die

gen, weiteres  dazu auf dieser Netzseit unter "Projekte &

 

zur Beratung zusammengesessen und haben Absprachen

 wonach die Röntgen-Projektwoche in der 21. KW, die zuge - stattfinden wird.  Die Planung fand die wohlwollende

herzlich für ihre Unterstützung gedankt sein soll. Die  Ko -

Planung einbezogen, Abstimmungen entsprechend  erfol -

Partner" zu lesen sein.

 

Dr. Vera Dünkel vor der ihrerseits neu gestalteten

Röntgen-Vitrine im Entrée der Schule

 


Die Röntgen-Projektwoche in der 21. KW 2022 an der integrierten Röntgen Sekundarschule

(weitere Information unter "Projekte und Partner" auf dieser Netzseite)


Nach einer Pause in 2021 fanden die 6. Röntgen-Projekttage an der Schule vom 23.-25. Mai 2022 statt. Alle Schülerinnen und Schüler der insgesamt vier 7. Klassen nahmen mit Erfolg daran teil. Sie durchliefen 8 Stationen, in denen sie vom Leben und Wirken Wilhelm Conrad Röntgens über die Bildkultur um 1900 bis hin zur Bedeutung verschiedener bildgebender Verfahren grundlegende Einblicke in das Thema „Röntgen“ erlangten.

Für besonders erfolgreiche Schülerinnen und Schülern wird im Anschluss an die Projekttage eine Schülerreise nach Remscheid geplant, die im Oktober 2022 stattfinden wird.

Für den reibungslosen Ablauf des Projekts sei allen Beteiligten, vor allem den engagierten Lehrkräften der Röntgenschule, herzlich gedankt. Besonderer Dank geht auch an die Deutsche Röntgengesellschaft (DRG), deren finanzielle Unterstützung die Durchführung dieses Projekts erst möglich machte.

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Schule am anderen Ort - die Schülerbildungsfahrt nach Lennep im Oktober 2022

Vom 17.-20. Oktober 2022 fand die vierte Schülerbildungsreise nach Remscheid-Lennep statt. 16 Schülerinnen und Schüler sind mitgefahren und haben in Wilhelm Conrad Röntgens Geburtsstadt das Röntgen-Gymnasium Lennep, das Deutsche Röntgen-Museum und sein Schülerlabor sowie das Jugendzentrum „Die Welle“ besucht. Außerdem gab es Ausflüge durch Radevormwald, ins Schwimmbad H2O sowie über die Felder zum Wuppertaldamm. In der Jugendherberge Radevormwald waren alle untergebracht. Hier wurde abends gegrillt und gefeiert. Alle Schülerinnen und Schüler haben erfolgreich an dem umfangreichen Programm teilgenommen und dafür eine Urkunde erhalten. Dr. Vera Dünkel, als Projektverantwortliche, und  Ahmet Damgaci, als Lehrer, begleiteten diesen Durchgang der Schule am anderen Ort.

Die Röntgen-Projektwoche in der 20. KW 2023 an der integrierten Röntgen Sekundarschule

Mit Erfolg fanden vom 17.-19. Mai 2023 zum siebten Mal die Projekttage „Bilder durch Röntgen“ statt. Alle SchülerInnen der 7. Klassen haben daran teilgenommen. Es wurden Bildercollagen erschaffen, die Lebensgeschichte Wilhelm Conrad Röntgens sowie die Möglichkeiten bildgebender Verfahren kennengelernt, die Erzeugung von Schatten erprobt, Fotogramme, Daumenkinos und Wunderscheiben angefertigt und über filmische Einblicke die Zeit um 1900 erlebt. Die während der Projekttage engagiertesten SchülerInnen dürfen im November auf Bildungsreise in Röntgens Geburtsstadt Lennep fahren.

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten Lehrkräften, die zum Gelingen der Projekttage beigetragen haben sowie der Deutschen Röntgengesellschaft e.V. für die finanzielle Unterstützung des Projekts.

Auswertungstreffen am 6ten Juni 2023  zum diesjährigen Röntgenprojekt von Dr. Vera Dünkel (Projektverantwortliche) und Paul A. Kleinert (kulturelle Bildung an der iRSS) 

 

 

 

 

Am  28. Juni 2023 kam es zum Treffen von Dr. Vera Dünkel (freie Mitarbeiterin am Röntgenprojekt der integrierten Röntgen Sekundarschule), Nadjana Herrmann  (Lehrerin für "Darstellendes Spiel" an der Sophie Brahe Schule) und Paul A. Kleinert (kulturelle Bildung an der iRSS), wobei um  das "Wie weiter" des Röntgen-Brahe-Projektes ging.

In Planung ist nunmehr der Beginn eines weiteren Anlaufes im Schuljahr 2023/24, wozu es zu einer  Beratung mit der Fachbereichsleiterin für Kunst an der iRSS, Alice Thoms, am 11. Juli kam. Dem schloss sich  die Auswertung des vorangegangenen Besuches in Lennep an, wobei  Schüler der jetzigen 8. Klassenstufe den 7klässlern ihre Eindrücke mitteilten. Zudem wird Nadjana Herrmann zur I. Gesamtkonferenz im SJ 2023/24 am 18. September zum gemeinsamen  Vorhaben vortragen.



 

Gemeinsam mit dem Schulleiter Detlef Pawollek wurden am 17ten Oktober 2023  Erfahrungen zum Röntgenprojekt der Schule miteinander ausgetauscht, weitere Finanzierungswege gesucht (der Förderverein der Schule spielte in der Vergangenheit eine nicht unwesentliche Rolle bei der Aufnahme von für das Projekt eingehenden Geldern samt entsprechender Bürokratieerledigung, wofür an dieser Stelle Dank stehe) und zur künftigen Ausrichtung des Projektes innerhalb der Schulkultur beratschlagt. Auch die anstehende Präsentation gegenüber dem hauptsächlichen Geldgeber, der DRG (Dank!), war in diesem Zusammenhang Thema. Die Projektleiterin Dr. Vera Dünkel und der für kulturelle Bildung an der iRSS zuständige

Paul Alfred Kleinert brachten die entsprechenden Ideen ein, die mit der Schulrealität vor Ort abgeglichen wurden und auf ihre Übertragbarkeit hin überprüft wurden.

 

 

Seit dem Schuljahr 2016/17 erfährt das Röntgenprojekt der Schule Förderung durch die

Deutsche Röntgengesellschaft e.V. zu Berlin. Die weitere Förderung wurde 2023 zugesagt - wir sagen herzlich Dank. 

Gefördert von der Deutschen Röntgengesellschaft e.V. in Unterstützung vom Förderverein der Kurt Löwenstein Oberschule e.V.

und

unterstützt vom Förderverein der Kurt Löwenstein Oberschule e.V. 

Voodoo-Puppen - Kunstkurs Frau Thoms'

Kunst Kurs 10. Klasse - Frau Thoms - Thema: Voodoo-Puppe

Die Schüler kamen auf die Idee ihren Schulabschluss und ihre weitere Zukunft mit Voodoo positiv zu beeinflussen. Daraus resultierte die Aufgabe für eine Portfolioarbeit.

  • Wie sehen eigentlich Voodoo-Puppen aus?

  • Wo stammen sie her?

  • Wer hat sie verwendet und wie?

  • Gibt es guten und bösen Voodoo-Zauber?

  • Muss ein Schnittmuster erstellt werden?

  • Wie näht man Voodoo-Puppen?

Schon gewusst?

Für einen guten Voodoo-Zauber werden Nadelköpfe mit folgenden Farben verwendet:

  • Weiß für Heilung und Genesung

  • Rot für Kraft und positive Energie

  • Grün für Geld

  • Gelb für Erfolg

  • Blau für Liebe

  • Lila für Spiritualität und Erkenntnis

  • Schwarz kann negative Energie bündeln und sie von dem Betroffenen fernhalten, sie abstoßen

 

Kunst Kurs 8. Klasse - Frau Thoms - Thema: Gesicht

Ein Schulhalbjahr wurden Gesichter genau betrachtet, gezeichnet, geknetet, gemalt und gebogen.

Die Werke des Künstlers Alexander Calder dienten für die Drahtarbeit als Vorlage.

Alexander Calder

 

 

 

 

 

 

 

Einführung in die Architektur / Farbe Weiß / Plastik  -  Kunstkurs Frau Thoms'

 

Einführung in die Architektur

 

Die Schüler und Schülerinnen lernen Baumaterialien Gebäude verschiedener Bauepochen und in ihrer Umgebung kennen. Als praktische Arbeit steht ein experimenteller Umgang mit ungewöhnlichen Baumaterialien. Das Material war vorgegeben und jedes Team hat daraus einen Raum oder ein Gebäude konstruiert. Am Ende wurden diese auf ihre Funktion, ihr Baumaterial und auf ihre Wirkung hin untersucht.

 

Ergebnisse:

  • Hotel in Abou Dhabi
  • Pavillon am See
  • Sporthall

 

Farbe Weiß

Wie kann man mit weißem Papier Räume schaffen? Durch Formen und Strukturen entstehen neue Farbnuancen und das Weiß erscheint in vielen Farben. Welche Materialeigenschaft hat Papier? Was lässt sich wie aus Papier bauen?

Die Schüler und Schülerinnen gestalten eine Landschaft aus Papier in Anlehnung an Su Blackwell.

 

Plastik

 Ausgangspunkt war die Betrachtung der Plastik von der Antike bis in die Gegenwart und die menschlichen Proportionen. Wie verhalten sich die Proportionen im Ideal zueinander? In modernen Plastiken finden wir auch Abweichungen vom Ideal und ausdrucksstarke Körperhaltungen.

 

Die Schüler und Schülerinnen wählten eine Körperhaltung, skizzierten sie und erprobten die Proportionen. Anschließend wurde mit Gartendraht die Plastik geformt.

 

Alice Thoms 

Antirassismus - die Fühmannprojekte  -  die neue Ausstellung

 "Das Nibelungenlied" - zwei Ausstellungen von November 2017 bis Dezember 2018

an der integrierten Röntgen Sekundarschule, die dritte (im Schuljahr 2020/21 geplante) Ausstellung, das zugehörige Unterrichtsgeschehen sowie die Fahrt nach Märkisch Buchholz  fielen der verordneten QV-Prophylaxe wegen aus.

Schülerinnen und Schüler der 8. Klassenstufe behandelten „Das Nibelungenlied“ in der Neuerzählung Fühmanns im Unterricht des Klassenlehrers

Akiner Kisa nach den Osterferien 2018, womit die nunmehr 7 Jahre währende Zusammenarbeit von Röntgenschule und iFFF eine weitere Bereicherung erfuhr. Begleitend wird an der Schule eine Ausstellung zu diesem Epos gezeigt, die, im Juli 2018 ergänzt um von den Schüler(inne)n erstellte Exponate, bis Ende des Jahres 2018 gezeigt  werden wird. Für das Schuljahr 2020/21 plante Lehrer Kisa eine weitere Unterrichtsreihe zum Thema.

 

Weitere Information unter "News & Termine" sowie "Projekte & Partner" auf dieser Netzseite. 


 

ALG Rundbrief NR. 3 – 2018
INFORMATIONEN LITERARISCHER GESELLSCHAFTEN & LITERATURMUSEEN