Der Förderverein der Kurt Löwenstein-Oberschule e.V. (freier Träger der Jugendhilfe) ist Gründungsmitglied der Stiftung Bildung.
Am 30.10.2012 trat der FVKLS e.V. als Gründungsstifter der "Stiftung Bildung" bei. Zweck der Stiftung Bildung ist die Förderung der Erziehung und Bildung sowie des bürgerlichen Engagements zugunsten gemeinnütziger Zwecke durch die Verbesserung der Bedingungen für die pädagogische Begleitung und Bildung von Kindern und Jugendlichen.
(Näheres dazu unter "Förderverein" auf dieser Netzseite)
Am Festungsgraben 1
Wildenbruchstraße 53
Die nächsten Termine:
Seit Beginn des Jahres 2017 ist der Förderverein der Kurt Löwenstein Oberschule e.V. (afTdJH)
an der integrierten Röntgen Sekundarschule von Berlin-Neukölln im "Netzwerk Stiftungen und Bildung" integriert.
Das Netzwerk Stiftungen und Bildung folgt der Zielsetzung, bundesweit Wegweiser für zivilgesellschaftliches Engagement zu sein, Bildungsallianzen zu fördern und Stiftungen in ihrer Bildungsarbeit zu unterstützen.
Die nunmehr 9 Jahre währende Kooperation mit der "Stiftung Pfefferwerk" erbrachte den Kontakt.
Die 14. Sitzung des Stiftungsnetzwerkes Bildung in Berlin fand am 19. Oktober 2023 von 09:30-16:00 Uhr auf Einladung des
FC Internationale Berlin 1980 e. V. an der Sportschule des Landessportbundes Berlin Priesterweg 4-6b 10829 Berlin statt.
Die Photographien nahm Gerd Thomas auf, wofür ihm Dank gilt.
15. Sitzung des Stiftungsnetzwerkes Bildung in Berlin
am 26. April 2024 von 09:30-16:30 Uhr
auf Einladung der
Stiftung der Berliner Sparkasse
Ort: Veranstaltungszentrum Wannsee der Berliner Sparkasse
Kronprinzessinnenweg 21, 14129 Berlin
Die anderen aktuellen Termine der regelhaften Treffen entnehmen Sie bitte der Rubrik "News/ Termine" auf dieser Netzseite.
Am 14ten November ist Anja Dehghan von "The Duke of Edinburgh's International Award" an der Schule. Es geht um die Arbeit mit den Jugendlichen, denen ansonsten wenig Möglichkeit und Raum geboten wird, sich zu entwickeln, und die der sozialen 'Nachrüstung' bedürfen, da sie ansonsten in der Regel in "Verschiebebahnhöfen" landen. Die Inklusionspädagogin Alexandra Kunz und der für kulturelle Bildung an der Schule zuständige Paul Alfred Kleinert sind die Gesprächspartner.
Auch dieser Kontakt entstand via Netzwerk Stiftungen und Bildung.