Die Schülerbildungsfahrt 2020 musste der QV-Prophylaxe wegen abgesagt werden. Die nächste Fahrt wird (voraussichtlich) im Schuljahr 2020/2021 stattfinden.
Vom 6.-9. Mai 2019 fand die dritte Bildungsfahrt der RöntgenschülerInnen statt. In Begleitung von Alice Thoms (Lehrkraft) und Vera Dünkel (Projektleiterin) reisten 14 Schülerinnen und Schüler nach Remscheid-Lennep und durchliefen vor Ort ein dichtes Programm: Sie besuchten das Röntgengymnasium, nahmen am Kunstprojektunterricht teil, absolvierten erfolgreich das Grundpraktikum Umweltradioaktivität im Schülerlabor des Röntgen-Museums, wo sie eine Reihe von bildgebenden Verfahren kennenlernten und sie meisterten den multimedialen Museumsparcours zu Wilhelm Conrad Röntgens Leben und Wirken.
Reise nach Lennep
Physikalische Experimente und Projektarbeit im Röntgengymnasium
Im RöLab des Röntgenmuseums
Museumsrallye und Besuch des Deutschen Röntgen-Museums
Durch das Bergische Land
Wir danken allen Beteiligten vor Ort für das Gelingen dieser Fahrt und der Deutschen
Röntgengesellschaft für die umfassende finanzielle Förderung!
Vom 4.-7. Juni 2018 fand zum zweiten Mal eine Schülerbildungsreise nach Remscheid-Lennep statt. 14 Schülerinnen und Schüler der IRSS nahmen daran teil. In Begleitung von Nadya Derado (Lehrerin der Röntgenschule) und Vera Dünkel (externe Projektkoordinatorin) besuchten sie das Röntgengymnasium, das Deutsche Röntgen-Museum mit dem RöLab und das Jugendzentrum „Die Welle“. Mit großem Erfolg wurde ein dichtes Programm aus verschiedenen Angeboten durchlaufen: Bei der multimedialen Museumsrallye erreichten sie Höchstpunktzahlen, nahmen am Unterricht im Röntgengymnasium teil, führten zahlreiche Experimente im RöLab durch, absolvierten dort das Grundpraktikum Umweltradioaktivität und folgten mit Begeisterung den Berichten über eigene Forschungen der Schülerinnen und Schüler des Medizinphysikkurses. Außerdem gab es ein reiches Angebot an Freizeitaktivitäten mit (Nacht-) Spaziergängen und Schwimmbadbesuch. Zum Abschluss erarbeitete die Gruppe eine PowerPoint-Präsentation mit eigenen Fotos und Texten.
Noch vor zwei Jahren war der Name Wilhelm Conrad Röntgens nur ein Schriftzug an der Schultür, heute hat sich dadurch eine Tür zu einer ganzen Welt geöffnet.
Allen Beteiligten vor Ort sei für ihre Gastfreundschaft und ihr Engagement herzlich gedankt!
Wir bedanken uns bei der DRG für die umfassende Unterstützung!
"Schule am anderen Ort" wird gefördert von der Deutschen Röntgengesellschaft e.V., der Joachim Herz Stiftung und der Chaja Stiftung
und
unterstützt vom Förderverein der Kurt Löwenstein Oberschule e.V.